"Witwenbuckel" – was wirklich hinter dem Fettpolster am Nacken steckt
Vielleicht hast du es bei dir selbst schon bemerkt:
Ein kleiner, aber wachsender Hügel am Übergang von Hals zu Rücken – manchmal weich, manchmal druckempfindlich, und irgendwie störend. Im Volksmund heißt das Ganze oft „Witwenbuckel“, medizinisch nennt man es auch Buffalo-Hump. Aber was steckt wirklich dahinter – und was kannst du tun, wenn du ihn loswerden willst?
Im Volksmund heißt das Ganze oft „Witwenbuckel“, medizinisch wird es in manchen Fällen auch als „Buffalo Hump“ bezeichnet – eine weiche bis feste Gewebeansammlung im oberen Nackenbereich, die oft mit Haltungsveränderungen und Gewebestau einhergeht.

Witwenbuckel | Nicht nur Fett – sondern festes Gewebe
Viele denken bei diesem Höcker zuerst an ein einfaches Fettpolster. Tatsächlich handelt es sich aber
oft um etwas ganz anderes: Verdichtetes, verklebtes Gewebe, das sich über Jahre aufgebaut hat.
Dieses Gewebe besteht aus:
- Faszienschichten, die durch Haltung, Stress oder Bewegungsmangel verhärtet sind,
- Stoffwechselrückständen, wie Eiweißmolekülen und Bindegewebsmatrix,
- und in manchen Fällen aus kleinen Einblutungen oder entzündlichen Rückständen, die
durch chronische Überlastung entstehen.
Kurz gesagt: Dein Körper speichert hier „Altlasten“ – an einer Stelle, die oft übersehen wird.
Warum ein Witwenbuckel entsteht – und warum so viele betroffen sind
Der Hauptgrund ist ganz simpel: unsere Haltung.
Viele von uns verbringen täglich Stunden am Handy, vor dem Laptop oder im Auto – mit
vorgeneigtem Kopf und runden Schultern. Dazu kommen Stress, Bewegungsmangel und
hormonelle Veränderungen.
All das führt dazu, dass dein Körper beginnt, Gewebe dort einzulagern, wo chronische Spannung
herrscht – eine Art Selbstschutz.
Und so entsteht, langsam und oft unbemerkt, der sogenannte Witwenbuckel.
Geduld ist gefragt – echte Veränderung braucht Zeit
Viele meiner Klientinnen sind überrascht, wenn ich ihnen sage:
? „Das ist nichts, was mit zwei Massagen verschwindet.“
Die Veränderungen im Gewebe sind tiefgreifend – und brauchen Zeit, um sich zu lösen.
Erste Ergebnisse spürst du oft schon nach wenigen Terminen. Doch eine spürbare und nachhaltige
Veränderung braucht in der Regel mindestens 7–8 Behandlungen, verteilt über mehrere Wochen
oder auch einige Monate, je nach individueller Situation.
So arbeite ich in meiner Kopf-Schulter-Nacken-Behandlung bei „Witwenbuckel“
Wenn du zu mir kommst, schauen wir uns die betroffene Region ganzheitlich an. Ich arbeite mit:
- manuellen Techniken, um Gewebeschichten zu lösen und die Durchblutung zu fördern,
- gezielter Faszienbehandlung, um verklebte Strukturen wieder beweglich zu machen,
- Schröpftechniken, die besonders tief wirken und eingelagerte Rückstände mobilisieren,
- und – falls nötig – mit Triggerpunktbehandlung, um hartnäckige Muskelspannungen zu
lösen.
Alles in einer ruhigen, achtsamen Atmosphäre – und individuell auf deinen Körper abgestimmt.
Mein Angebot für dich: Erstbehandlung & 10+1-Aktion
Ich möchte, dass du dich in meiner Behandlung gut aufgehoben fühlst. Deshalb kannst du zunächst
ganz in Ruhe eine Einzelbehandlung erleben – um zu spüren, wie dein Körper darauf reagiert und
ob der Ansatz zu dir passt.
Wenn du danach einen 10er-Block erwirbst, bekommst du als Dankeschön die 11. Behandlung
gratis dazu.
? Bitte erwähne diese „10+1 Aktion“ einfach bei deinem nächsten Termin.
Jetzt Termin vereinbaren – für mehr Leichtigkeit im Nacken
Wenn du das Gefühl hast, es ist Zeit, dich endlich um diesen Bereich zu kümmern – dann begleite
ich dich gern.
Ich nehme mir Zeit für dich, höre genau hin und arbeite mit dir gemeinsam an einem Nacken, der
sich wieder leicht anfühlt.
Hier kannst du deinen Termin buchen: